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Die wichtigsten Alternativen Anlageklassen aus der Vogelperspektive

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Ein einfacher Weg um mit alternativen Investments Portfoliorenditen zu steigern

Alternative Investments, welche illiquide Märkte (sog. Private Markets) und Hedge-Fonds beinhalten, werden bei institutionellen Anlegern und vermögenden Privatpersonen immer beliebter, um ihre Portfolios zu diversifizieren und die Renditen zu steigern. Branchenprognosen zufolge hat das in diesen Anlagen verwaltete Gesamtvermögen (AUM) im Jahr 2022 die Marke von 13 Billionen US-Dollar überschritten. Insbesondere Nordamerika hat mit einem Anteil von 60 % am weltweiten Private Markets-Volumen maßgeblich zu diesem Wachstum beigetragen*.



Wie lässt sich das aktuelle Universum der Alternativen am besten visualisieren? Unser Team bei Klarphos ist ein Fan der Verwendung von einfachen, aber effektiven Diagrammen, wann immer dies möglich ist, um große Mengen an Informationen zu vermitteln. Die nachstehende Darstellung bietet beispielsweise eine effiziente Möglichkeit, die große Bandbreite der wichtigsten alternativen Anlageformen schnell zu beurteilen und gleichzeitig Informationen über ihre jeweiligen Renditen zu erhalten. Eine Einsicht, die auf den ersten Blick offensichtlich wird, ist, dass diese beiden Informationen (AUM und Performance) natürlich miteinander korreliert sind, was sowohl auf die Aufzinsung der Renditen als auch auf die nach der Performance strebenden Ströme zurückzuführen ist.

Genauer gesagt, hält Private Equity innerhalb der Privatmärkte den größten Anteil am AUM, der mehr als die Hälfte des gesamten AUM der Privatmärkte ausmacht und den Großteil des Wachstums in diesem Sektor antreibt. Vor allem Buyout-Fonds machen mit etwa einem Drittel des gesamten Private-Equity-Vermögens einen erheblichen Teil aus. Sowohl Immobilien als auch Private Debt haben in den letzten Jahren ein erhebliches Wachstum der verwalteten Vermögen verzeichnet, wobei Private Debt in den letzten fünf Jahren eine jährliche Wachstumsrate von 20 % verzeichnete und nun etwa ein Fünftel der verwalteten Vermögen des Privatmarktes ausmacht*.

Einer von Klarphos durchgeführten Studie zufolge variiert der historische durchschnittliche interne Zinsfuß (IRR) von 16.000 Privatmarktfonds, die nach 1990 aufgelegt wurden, für die verschiedenen Arten von alternativen Investmentfonds erheblich. Die Studie ergab, dass Private-Equity-Fonds im historischen Durchschnitt eine IRR zwischen 15 % und 24 % erzielten, Immobilienfonds eine IRR von 11 % bis 18 %, Risikokapitalfonds eine IRR von 12 % bis 26 %, Private-Debt-Fonds eine IRR von 10 % bis 14 % und Infrastrukturfonds eine IRR von 10 % bis 15 %. Es sei darauf hingewiesen, dass die Studie auf einem bestimmten Datensatz, einem bestimmten Zeithorizont und einer bestimmten Periodizität basiert, so dass die IRR je nach Quelle und Zeitraum variieren kann.

UNTERTEILUNG VON 13 BILLIONEN US-DOLLAR AN ALTERNATIVEN ASSETS UNDER MANAGEMENT
(OHNE HEDGEFONDS)
Quelle: Klarphos, Preqin; Daten vom Dezember 2022; IRR-Farben basieren auf der durchschnittlichen Netto-IRR, die von einem Universum von 8.941 Fonds mit Vintage-Jahren zwischen 2010 und 2022 beobachtet wurde

Höhere Renditen in den Private Markets: Ein Vergleich von traditionellen und alternativen Anlageklassen

Um einen Einblick in die Risiko- und Renditemerkmale von Private Market Fonds im Vergleich zu traditionellen Anlagen sowie in ihre Korrelationen zu erhalten, stellen wir die jährlichen Renditen und die Spannen der schlechtesten bis besten Renditen zwischen 2010 und 2021 dar. In diesem Zeitraum erzielten die meisten traditionellen Anlageformen wie Aktien und Anleihen in den wichtigsten Märkten durchschnittliche Renditen zwischen 3 % und 8 %p.a.. Insbesondere US-Aktien wiesen die höchsten durchschnittlichen annualisierten Renditen im unteren zweistelligen Bereich auf.

Im Vergleich dazu konnten Private Markets in den letzten zehn Jahren wesentlich höhere durchschnittliche Renditen erzielen. Von 21 untersuchten Strategien erzielten 17 zweistellige Renditen, wobei die Renditespannen enger waren als bei den meisten traditionellen Anlagen. Darüber hinaus verzeichneten nur fünf dieser Private Markets Strategien zu irgendeinem Zeitpunkt Verluste für ein gesamtes Jahr.

TRADITIONELLE ANLAGEKLASSEN: DURCHSCHNITTLICHE JÄHRLICHE RENDITEN UND STREUUNG DER RENDITEN
Quelle: Preqin, Bloomberg; Zeitraum 2000- 2021; Stand: Dezember 2022

ALTERNATIVE INVESTMENTS: DURCHSCHNITTLICHE JÄHRLICHE RENDITEN UND STREUUNG DER RENDITEN
Quelle: Preqin, Bloomberg. Zeitraum 2000- 2021; Daten von Dezember 2022

Die überdurchschnittliche risikoadjustierte Performance alternativer Investments kann auf eine Vielzahl von Faktoren zurückgeführt werden, nicht nur auf die häufig zitierte Illiquiditätsprämie. Einige der Faktoren, welche dazu beitragen können, sind:

• Die Fähigkeit, Anlagemöglichkeiten zu identifizieren, welche traditionelle liquide Märkte übertreffen, bekannt als Alpha.

• Bessere Planbarkeit von Erträgen, welche häufig bilateral vereinbart werden. Dies führt zu einer höheren Wahrscheinlichkeit bei der Durchführung einer Strategie und somit auch bei der Bewertung im Vergleich zu öffentlichen Märkten.

• Stärkere Konzentration auf bestimmte Sektoren und Branchen, z. B. bei Venture Capital und Growth-Strategien, welche gezielt auf technologische und demografische Trends ausgerichtet sind.

• Einbindung in das operative Geschäft, Unterstützung und Beratung bei speziellen Finanzierungslösungen oder Umsetzung von Turnaround-Strategien bei Private Equity.

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass diese Faktoren zu einer Alpha-Generierung führen können, aber nicht bei allen alternativen Anlagestrategien durchgängig vorhanden sind. Auf risikoadjustierter Basis schneiden insbesondere Private Equity-Fonds und Private Debt-Fonds besonders gut ab: Sie weisen Sharpe-Ratios von fast 2 auf und das bei maximalen Drawdowns von weniger als 10 % über den Zeitraum eines Jahrzehnts hinweg. Diese Eigenschaften machen Private Markets Fonds zu einer attraktiven Anlagemöglichkeit für Investoren, die höhere Erträge bei vergleichsweise geringer Volatilität anstreben.

Risiko/Ertragsübersicht der wichtigsten Assetklassen von 2011 - 2022
Quelle: Klarphos, Bloomberg, Preqin; Stand der Daten: Dezember 2022

Korrelationen und Portfoliovorteile durch Einbeziehung alternativer Anlagen

Zusätzlich zu den herausragenden, risikoadjustierten Renditen, die alternative Anlagen in den letzten Jahrzehnten erzielt haben (siehe erstes Schaubild), implizieren ihre niedrigen Korrelationen zu traditionellen Anlageklassen auch, dass sie als ausgezeichneter Diversifikator für ein liquides Anlageportfolio dienen können.

Zur Beantwortung der Frage, wie sich die Einbeziehung alternativer Anlagen auf ein bestehendes Portfolio auswirken kann, haben wir ein MVO-basiertes (Mean-Variance-Optimization) Modellportfolio konstruiert. Dieses beinhaltet die wichtigsten traditionellen Anlageklassen und verdeutlicht die jeweiligen Portfolio-Effekte (Korrelationen) in einem Streudiagramm, ausgehend vom MVO-Portfolio.

Jede Markierung am Ende der gepunkteten Linie kennzeichnet ein neues Volatilitäts- und Renditeprofil des Portfolios, wenn das bestehende MVO-Portfolio um 5 % aufgestockt und alle anderen Vermögenswerte proportional reduziert werden.

Dieses Netzdiagramm hilft also bei der Suche nach einer Antwort auf die Frage: "Welche Anlageklasse kann auf Grundlage einer aktuellen Asset Allocation die besten Risiko-Ertrags-Vorteile bieten?“

Korrelationsmatrix der wichtigsten Assetklassen zwischen 2011 und 2022
Quelle: Klarphos, Bloomberg, Preqin; Stand der Daten: Dezember 2022

Vorteile der Aufnahme alternativer Investments in ein Modellportfolio
Quelle: Klarphos, Bloomberg, Preqin; Stand der Daten: Dezember 2022

Einige Beobachtungen sind offensichtlich:

- Immobilien- und Aktien-Hedgefonds, einschließlich Event-Driven- und Fund-of-Hedge-Fonds, liegen auf der Diagonalen. Die erwarteten Zusatzrenditen gehen mit einem nahezu linearen Anstieg der Volatilitäten einher.

- Private Equity und Venture Capital hingegen (die in europäischen Portfolios häufig untergewichtet sind) erhöhen die Portfolioeffektivität dagegen sehr stark.

Historische Durchschnitts-IRRs und Faktoren für die Auswahl der besten alternativen Fonds verstehen (oberstes vs. 2. Quartil)

Obwohl es offensichtlich ist, dass Anleger von einer Beimischung alternativen Anlagen in Ihren Bestandsportfolios profitieren können, gibt es für Anleger, die in alternative Fonds investieren wollen, wesentliche Herausforderungen und Fallstricke, darunter:
• Komplexität: Alternative Fonds können komplex sein, wenn es darum geht, sie zu verstehen und in sie zu investieren, und erfordern deshalb eine spezielle Expertise im Vergleich zu traditionelle Anlagen. Private Equity-Fonds und Hedge-Fonds haben oft komplexe Anlagestrategien und legen womöglich nicht alle Positionen offen.

• Mangelnde Transparenz: Viele alternative Fonds sind nur begrenzt transparent, was es den Anlegern erschweren kann, die zugrunde liegenden Strategien und die Wertentwicklung eines Fonds einzuschätzen. Eine Beurteilung der potentiellen Risiken gegenüber möglicher Erträge kann häufig schwierig sein.

• Hohe Gebühren: Alternative Fonds haben oft höhere Gebühren als traditionelle Anlagen, welche die Rendite mindern können. Private Equity-Fonds erheben häufig sowohl Verwaltungsgebühren als auch Carried Interest, welche die erzielbare Rendite für Anleger erheblich schmälern können.

• Begrenzte Liquidität: Viele alternative Fonds sind nur begrenzt liquide, was zur Folge haben kann, dass die Anlage bei Bedarf nur schwer veräußert werden kann. Private Equity-Fonds haben oftmals eine Sperrfrist von mehreren Jahren, bevor die Anleger ihre Anteile wieder zurückgeben können.

• Regulatorische Restriktionen: Einige alternative Fonds können aufsichtsrechtlichen Beschränkungen unterliegen, die es für bestimmte Anlegergruppen erschweren, sich an diesen zu beteiligen. Für Hedge-Fonds existieren häufig Beschränkungen, wer investieren darf, wie z. B. ein Mindest-Nettovermögen.

• Mangelnde Diversifizierung: Investitionen in alternative Fonds bieten möglicherweise nicht die Diversifizierungsvorteile, die sich manche Anleger erhoffen, da alternative Fonds häufig eine höhere Korrelation als herkömmliche Anlageklassen aufweisen. Dies ist allerdings auch stark von der Art der eingesetzten Anlagestrategie abhängig.

• Markt-Timing: Alternative Anlagestrategien können sehr von den Marktbedingungen abhängig sein, und ihre Performance kann signifikant schwanken. Sie können in einer Phase des wirtschaftlichen Aufschwungs gut abschneiden, während sie in der Rezession zu kämpfen haben oder bei Marktvolatilität gut abschneiden, während sie in stabilen Märkten weniger gut abschneiden können. Anleger müssen bei Investitionen in alternative Fonds auf das Markt-Timing achten und sollten auf die Möglichkeit erheblicher Performance-Schwankungen vorbereit sein.
In Anbetracht der vorangegangenen Ausführungen sollte es nicht überraschen, dass die Renditen alternativer Anlagen häufig von der Standard-Normalverteilung abweichen und die Renditen alternativer Fonds, die dieselbe Strategie verfolgen, stark variieren können. Auch wenn es keine Garantie für eine Outperformance gibt, können sich erfahrene Anleger und Manager dennoch auf einige Faktoren verlassen, um die besten alternativen Fonds auszuwählen, wie z. B.:

1. Sorgfältige Prüfung: Erfahrene Anleger überprüfen die alternativen Fonds, in die sie investieren, mit großer Sorgfalt, was ihnen hilft, die besten GPs zu identifizieren und potenzielle Risiken zu vermeiden.

2. Erfolgsbilanz und historische Renditen: Erfahrene Anleger bewerten sorgfältig die Erfolgsbilanz und die historischen Renditen alternativer Fonds, was ihnen hilft, die besten Fonds zu identifizieren und potenzielle Risiken, wie z. B. Style Drift, zu erkennen.

3. Expertise des Managers und Risikomanagement: Erfahrene Anleger verstehen die Notwendigkeit der Expertise der Fondsmanager und investieren in Fonds, die von erfahrenen und kompetenten Managern verwaltet werden. Sie wissen jedoch auch um die Bedeutung des Risikomanagements und investieren in Fonds, die über eine gut konzipierte Risikomanagementstrategie verfügen.

Netzwerk und Zugang zu Top-Managern: Erfahrene Anleger verfügen über ein solides Netzwerk und haben Zugang zu Top-Managern, wodurch sie einen Vorteil bei der Investition in die besten alternativen Fonds haben. Das nachstehende Diagramm, welches den Unterschied zwischen den durchschnittlichen Jahresrenditen für Manager des ersten und des zweiten Quartils nach Strategie zeigt, unterstreicht die Bedeutung der Auswahl von - ex ante - leistungsstarken GPs.

2. QUARTIL ZU TOP-QUARTIL - WIE VIEL RENDITEVERBESSERUNG (NETTO IRR) EIN ANLEGER VON DEN GEWINNERN ERWARTEN KANN
Quelle: Klarphos, Preqin. Fondsjahrgänge zwischen 2000 - 2022; Die Zahlen beziehen sich auf die Jahrgänge zwischen 2010 - 2022 und die Daten wurden zum 31. Dezember 2022 extrahiert;

Zunehmende Verlagerung auf Private Markets: Eine Analyse und Prognose-Studie

Insgesamt können wir davon ausgehen, dass der Trend, dass mehr Geld in den alternativen Bereich fließt, anhalten wird. Laut einer von Preqin durchgeführten Umfrage und Prognosestudie gewinnen die Privatmärkte sowohl in der Aktien- als auch in der Kreditbranche zunehmend Anteile von traditionellen Anlageklassen.

In allen alternativen Anlageklassen ist ein deutliches Wachstum der globalen AUM zu beobachten. Preqin rechnet mit einer CAGR von 9,8 % und übertrifft damit die traditionellen Anlagen mit einer CAGR von 5 %*.

Ein besonders starkes Wachstum wird für die Märkte für Private Equity und Private Debt erwartet. Die Mittelbeschaffung auf den privaten Märkten erreichte 2021 einen neuen Rekord und erreichte weltweit fast 1,2 Billionen Dollar. Nordamerika führte den Boom mit einer jährlichen Wachstumsrate von 21,6% an, gefolgt von Europa mit 16,9% und Asien mit 13,1%*.

Endowments, Stiftungen und US-Pensionsfonds waren die ersten Akteure. Die europäischen Pensionsverwalter erhöhen ihre Allokation in alternative Anlagen schneller als je zuvor, bleiben aber hinter ihren Investitionszielen zurück. In Deutschland beispielsweise sind weniger als 5 % der Vermögenswerte der betrieblichen Altersversorgung in alternativen Anlagen und weniger als 10 % in Immobilien investiert. Es wird erwartet, dass beide Zahlen in den nächsten 2 bis 4 Jahren um 3 bis 5 Prozentpunkte steigen werden*.

WACHSTUM DER ALTERNATIVEN ASSETS UNDER MANAGEMENT (AUM)
Quelle: Klarphos, Preqin; Stand der Daten: Dezember 2022

Fußnoten
* Preqin-Daten - Stand: 31. Dezember 2022

Wichtige Informationen

Dieses Dokument dient nur zu Informationszwecken. Es stellt weder eine Marktanalyse noch eine Anlageberatung oder eine Aufforderung zur Investition in ein Anlageprodukt oder eine Dienstleistung dar, die Klarphos anbietet oder in Zukunft anbieten könnte. Die hierin enthaltenen Informationen beruhen auf Prognosen, Schätzungen und/oder anderen Finanzdaten und wurden von Klarphos intern erstellt. Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen sind lediglich die zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments gültigen Meinungen und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern.
Es werden keine Zusicherungen hinsichtlich der Richtigkeit der Beobachtungen, Annahmen und Prognosen gemacht. Eine Zeichnung von Fondsanteilen allein auf der Grundlage dieses Dokuments ist nicht möglich. Jegliche Investitionsentscheidungen sollten in Übereinstimmung mit der rechtlichen Dokumentation eines Fonds, wie z.B. dem Emissionsprospekt, getroffen werden.
Klarphos ist nicht berechtigt, Steuer- oder Rechtsberatung zu erteilen.
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein Indikator für zukünftige Erträge. Es kann nicht garantiert werden, dass die Ziele der Strategie erreicht werden oder dass die Strategie keine Verluste erleiden wird.
Klarphos ist ein Vermögensverwalter mit Sitz in Luxemburg, der sich auf maßgeschneiderte Portfoliolösungen und Beratungsdienstleistungen für institutionelle Kunden spezialisiert hat. Klarphos konzentriert sich in der Vermögensverwaltung auf Alternative Investments und bietet darüber hinaus Beratungsleistungen für die strategische Asset Allocation und ALM-Optimierung an. Der Vermögensverwalter beschäftigt ein internationales Team von Spezialisten und wird von der Luxemburger Finanzaufsicht CSSF als Alternative Investment Fund Manager (AIFM) reguliert.
Februar 2023

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